Virtuelle Digital Justice Conference
by recode.law
am 3. und 4. September 2020 an jedem Ort mit Internetzugang
Am 3. und 4. September 2020 findet die virtuelle “Digital Justice Conference” by recode.law statt! Wie wird die Digitalisierung die deutsche Justiz verändern? Kommen virtuelle Gerichtssäle und Robo-Judges? Finden wir es gemeinsam heraus!
Im Rahmen der #djc Digital Justice Conference werden wir gemeinsam mit Vertretern aus Justiz, Politik und Wirtschaft über die Digitalisierung der Justiz diskutieren. Wir möchten dabei sowohl den gegenwärtigen Stand analysieren, als auch einen Blick in die Zukunft wagen: Wie wird sich die Arbeitsweise der Justiz durch technologischen Fortschritt in den nächsten zehn Jahren verändern? Welche Entwicklungen sind wünschenswert und was sollte man kritisch hinterfragen?
Um auf diese Fragen eine Antwort finden zu können, werden als Höhepunkt der #djc Digital Justice Conference insgesamt drei Paneldiskussionen stattfinden:
Die Zeiträume vor und nach den Panels füllen eine Vielzahl spannender Kurzvorträge und Interviews mit weiteren Speakern. Bei jedem Format wird es im Anschluss die Möglichkeit geben durch ein Q&A in Kontakt mit den Referenten zu treten.
Die #djc Digital Justice Conference findet am Donnerstag (3.9.2020) und Freitag (4.9.2020) statt. Virtuelle Vorträge und Diskussionsrunden werden in den folgenden Zeiträumen stattfinden:
Die Conference wird vollständig in einem virtuellen Format abgehalten. Durch die Registrierung und dem Erwerb eines Tickets wird es möglich sein, in den oben genannten Zeiträumen beliebig Zugang zu den Inhalten zu erhalten.
Am Veranstaltungstag wird der virtuelle Zugang zum “Konferenzraum” durch das erworbene Ticket ermöglicht. Für Studenten sind die Tickets kostenlos, während für (Young) Professionals ein Preis in Höhe von 25 € veranschlagt wird. Tickets werden bis Donnerstag, 14 Uhr, verfügbar sein.
Wo genau liegen die Chancen und Hürden für die Digitalisierung der Justiz? Und wie lassen sich die Potenziale am besten realisieren? Dass Digitalisierungsprozesse langwierig sein können, zeigt sich immer wieder. Dass sie absolut notwendig sind, aber auch. Gerade hier scheint die aktuelle Corona-Pandemie wie ein entscheidender Impuls zu wirken: Prozesse müssen neu gedacht werden, die Notwendigkeit digital auf Gerichtsakten zugreifen zu können, ist im Homeoffice relevanter denn je.
Im Rahmen des Panels “Chancen und Hürden einer digitalen Justiz” möchten wir daher einen Blick auf den gegenwärtigen Stand der Digitalisierung der deutschen Justiz werfenund diskutieren, welche Maßnahmen auch vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie unterstützt werden sollten. Dafür haben wir insbesondere Vertreter aus Justiz und Politik eingeladen, um eine möglichst praxis- und umsetzungsnahe Diskussion führen zu können.
Ein wesentlicher Teil der Anwaltschaft und der privaten Rechtsdienstleister nutzen immer mehr Technologien im juristischen Arbeitsalltag. Dies führt zur Prozessoptimierung und einer zukunftsfesten Rechtsbranche. Doch wie sieht es bei der Justiz aus? Welche Möglichkeiten ergeben sich durch den Einsatz von Technologien, wie z.B. der Künstlichen Intelligenz für die Justiz? Kann die Justiz von morgen mit einer immer digitaler werdenden Rechtsbranche mithalten?
Das Panel “Tomorrow’s Online Courts” wird diese und viele weitere zukunftsrelevante Fragen diskutieren. Zudem werden die Speaker aus der Wissenschaft und der Praxis in kurzen Impulsvorträgen ihre Zukunftsvision für die Justiz darlegen.
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Veranstaltungsort
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Zeit:
Donnerstag, 03. September 2020 von 14:00 bis 18:00 Uhr mit anschließendem Ausklang und Get-together und Freitag, 04. September von 10:00 – 19:00 Uhr.
Ort:
Die Konferenz findet ausschließlich online auf einer virtuellen Plattform statt. Die registrierten Teilnehmer erhalten rechtzeitig vor Beginn der Konferenz einen Zugang per E-Mail zugeschickt.
Kosten:
Für Studenten und Speaker ist die Konferenz kostenlos zugänglich. Für (Young) Professionals kostet das Early Bird Ticket 20 Euro, das reguläre Ticket 25 Euro. (Young) Professionals ermöglichen mit ihrem Beitrag die kostenlose Teilnahme der Studenten.
Veranstalter:
recode.law ist eine Non-Profit-Organisation mit Standorten in Hamburg, Münster, Berlin und dem Rheinland, die sich mit der Zukunft des Rechts, insbesondere Legal Tech, beschäftigt. Unser Hauptziel ist es, Studenten für Zukunftsthemen im Rechtssektor zu begeistern und entsprechende Kompetenzen zu vermitteln.